„Wenn das Sehen im Gleichgewicht ist, kommt auch der Geist zur Ruhe“
Unser ganzheitliches Seh-Konzept.
Seh-Training, Sehen will gelernt sein
1.
Schnelles Ermüden beim Lesen, Schreiben, Lernen, Augenschmerzen, Augenbrennen, häufiges Blinzeln, Reiben, Kopfschmerzen (in den ersten Lebensjahren eher), Lichtempfindlichkeit, Schwindel, Übelkeit (beim Schaukeln/Autofahren usw.)

2.
Lese-Rechtschreibprobleme, schlechtes Schriftbild, Rate-Lesen, Lese-Unlust, Konzentrationsschwäche, häufige Flüchtigkeitsfehler, Buchstaben verwechseln/umdrehen (d-b, p-q, n-m), Endungen weglassen, häufig „träumen“ usw.
3.
Ungeschickte Grobmotorik, schlechte Auge-Hand-Koordination, Gleichgewichtsprobleme, oft anecken/stolpern, etwas umwerfen oder fallen lassen, allgemeine Ungeschicklichkeit, Angst vor Höhenunterschieden usw.
4.
Immer wieder geben Kinder, speziell Grundschulkinder, die über eine normale bis gute Intelligenz verfügen, Rätsel auf. Trotz Unterstützung durch Eltern und Lehrer schneiden sie in der Schule unerwartet schlecht ab. Eine krakelige Handschrift, schlechte Linienhaltung, Rückstände beim Malen und Ausschneiden, spiegelbildliches Schreiben, Auslassen von Zeilen und Wörtern, um nur einige Beispiele zu nennen, treiben die Eltern oft an den Rand der Verzweiflung.
Folgebewegungen der Augen und Blicksprünge sind die motorische Basis für das Lernen von Lesen und Schreiben. Beim größten Teil der Kinder mit Lese- und Rechtschreib-Problemen finden sich Mängel im Bewegungsfluss der Augen und eine schlechte “Trefferquote” bei den Blicksprüngen. So wird z.B. das Springen der Augen beim Abschreiben von der Tafel oder das flüssige Lesen eines Textes zur „Irrfahrt“.
5.
Falls Ihr Kind bereits im Kindergarten ungern ausmalt oder ausschneidet, könnte dies auf eine mangelhafte Sehentwicklung hinweisen.
Meistens aber werden Defizite beim Sehen, die sich aus Entwicklungsstörungen ergeben, erst später bemerkt (Schulprobleme in der 1.–3. Klasse).
Sie können dabei in sehr kurzer Zeit massive Lese- und damit Lernprobleme nach sich ziehen.

1.
Schnelles Ermüden beim Lesen, Schreiben, Lernen, Augenschmerzen, Augenbrennen, häufiges Blinzeln, Reiben, Kopfschmerzen (in den ersten Lebensjahren eher), Lichtempfindlichkeit, Schwindel, Übelkeit (beim Schaukeln/Autofahren usw.)

2.
Lese-Rechtschreibprobleme, schlechtes Schriftbild, Rate-Lesen, Lese-Unlust, Konzentrationsschwäche, häufige Flüchtigkeitsfehler, Buchstaben verwechseln/umdrehen (d-b, p-q, n-m), Endungen weglassen, häufig „träumen“ usw.
3.
Ungeschickte Grobmotorik, schlechte Auge-Hand-Koordination, Gleichgewichtsprobleme, oft anecken/stolpern, etwas umwerfen oder fallen lassen, allgemeine Ungeschicklichkeit, Angst vor Höhenunterschieden usw.
4.
Immer wieder geben Kinder, speziell Grundschulkinder, die über eine normale bis gute Intelligenz verfügen, Rätsel auf. Trotz Unterstützung durch Eltern und Lehrer schneiden sie in der Schule unerwartet schlecht ab. Eine krakelige Handschrift, schlechte Linienhaltung, Rückstände beim Malen und Ausschneiden, spiegelbildliches Schreiben, Auslassen von Zeilen und Wörtern, um nur einige Beispiele zu nennen, treiben die Eltern oft an den Rand der Verzweiflung.
Folgebewegungen der Augen und Blicksprünge sind die motorische Basis für das Lernen von Lesen und Schreiben. Beim größten Teil der Kinder mit Lese- und Rechtschreib-Problemen finden sich Mängel im Bewegungsfluss der Augen und eine schlechte “Trefferquote” bei den Blicksprüngen. So wird z.B. das Springen der Augen beim Abschreiben von der Tafel oder das flüssige Lesen eines Textes zur „Irrfahrt“.
5.
Falls Ihr Kind bereits im Kindergarten ungern ausmalt oder ausschneidet, könnte dies auf eine mangelhafte Sehentwicklung hinweisen.
Meistens aber werden Defizite beim Sehen, die sich aus Entwicklungsstörungen ergeben, erst später bemerkt (Schulprobleme in der 1.–3. Klasse).
Sie können dabei in sehr kurzer Zeit massive Lese- und damit Lernprobleme nach sich ziehen.

In der Entwicklung eines Kindes ist das visuelle System wichtiger als andere Sinne. Die Lenkung des gesamten Körpers, die räumliche Orientierung, nahezu alle (auch motorische) Funktionen, sind vom Sehen abhängig. Je früher vorhandene Störungen erkannt und behoben werden können, desto besser für den weiteren Verlauf des Seh- und Wahrnehmungsprozesses.
Die üblichen Augen-Routine-Untersuchungen vermögen solche verdeckten Sehstörungen in der Regel weder festzustellen, noch zu beheben. Funktionelle Störungen der Beidäugigkeit bleiben in der Regel unerkannt und es entsteht häufig der falsche Eindruck, es sei „alles in bester Ordnung“.
Diese Sehfunktions-Defizite … oder Teil-Leistungsstörungen werden jedoch vom speziell dafür ausgebildteten Funktional-Optometristen im sogenannten 21-Punkte-Meßverfahren und anderen ergänzenden Spezialtesten nach O.E.P. (Optometric Extension Program) festgestellt, analysiert und auf Wunsch in einem individuell auf den Einzelfall abgestimmten optometrischen Visual-Trainingsprogramm gemildert bzw. behoben.

